Abends vor meinem Atelierfenster schwebt die Welt in den Himmel. Wenn sie untergeht und hinter den Häusern verschwindet, wird sie dunkel. Schließlich erinnert in der Ferne nur noch ein kleines rotes Blinkelicht daran, dass da irgendwas ist. Manchmal bleibt es dabei, manchmal geht die Welt wieder auf, manchmal ist das Licht ganz weg. Und so weiter.