Donnerstag, 20. März 2014

Malzeit (I)

Anfang des Jahres hatte ich Leinwände bespannt. Vielleicht ist es deshalb etwas stiller hier im blog geworden, denn seit einiger Zeit rückt die Malerei wieder an die Stelle des Schreibens.
Beide  – Malerei und Schreiberei – sind sich vom Machen her sehr ähnlich.
Das Ergebnis ist beim Schreiben allerdings ein anderes, da ähnelt es eher der Zeichnung.
Momentan geht es um den Prozess, also um die Malerei, der ich mich langsam wieder nähere.
Und es ist anders als vor zwei Jahren, als ich schon einmal (nach zehn malabstinenten Jahren...) einen kleinen Rückfall hatte. Ob dieser heftiger ist? Ob mich die Sucht wieder gepackt hat? Möglich.
Bald mehr dazu.
Zustände im wredeschen Atelier.
Hier erst einmal ein kleiner Einblick ins Atelier bzw. auf den momentanen Zustand von Arbeiten aus der Serie »Über das Verschwinden/Fremde im Dorf«. Eigentlich sind es zwei Serien. Manchmal vermischen sich die Serien.
An »Fremde im Dorf« arbeite ich schon seit 1997 immer wieder, bislang sind hauptsächlich Zeichnungen entstanden, nun kommt Ölmalerei dazu.
Die Serie »Über das Verschwinden« wächst seit 2007, zu dieser Serie gehören z.B. die Rasenstücke mit einer Gesamtlänge von ca 28 Metern, außerdem diverse Zeichnungen und Bild-Text-Arbeiten. Und nun auch Ölbilder.
Diverse neue Tiere in Öl gibt es auch. Und anderes.
Zustände im wredeschen Atelier.
 Und die Zeichnerei? Geht natürlich auch weiter.

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