Dieser Inhalt stammt aus einem Satz einer wissenschaftlichen Übersetzung, die dem Besteller des Wunschbildes vor einiger Zeit auf den Schreibtisch geflattert ist und steht als Zitat unter der Zeichnung. Ich bekam ihn zur Verbildlichung, auf dem Papier wird er zu einem Ritual.
Weil der Besteller des Bildes das fertige Werk noch nicht gesehen hat und ich ihm die Überraschung nicht nehmen möchte, gibt es hier nur einen kleinen Bildausschnitt.
Gestern Morgen blätterte ich durch das meiner Tageszeitung beiliegende Fernsehprogrammheft, ich liebe es, in Zeitschriften zu blättern, gerade auch durch die, die in Praxen rumliegen – ohne irgendetwas zu lesen, geschweige denn, mir auch nur irgend etwas zu merken, geht ja nur ums Blättern an sich. Bei in kurzer Abfolge auftauchenden fiesen Erkältungen und anderen Wehwehchen scheint mir das die beste Therapie.

Man könnte »Baby Babu« z.B. zum Fest in eine Krippe packen. Und das alle Jahre wieder. Oder ihm einen Winkemechanismus einbauen, dann freut sich einer, wenn man nach Hause kommt. Oder wenn man geht.
Ich könnte von Hunden und allerlei sonstigem Getier komplett auf Affenkinder umsatteln, ach, da fällt mir ein: die Idee hatte ich ja schon mal.... Kleine Affen rasieren und sie in Krisengebieten und überall dort, wo Bedarf ist, als Kinder verkaufen. Nachzulesen im Affenbarbier.
Und wenn bei »Baby Babu« gerade das weiche Fell lockt (steht auch in der Werbeanzeige), bräuchte ich die Äffchen nicht einmal mehr zu rasieren.