Dienstag, 16. November 2010

Was dem einen sein Uhl, is dem anderen sein Nachtigall...

Schon vor einiger Zeit schickte mir Ulrike Schlue, die u.a. die Jungschauspieler im Offenen Kunstverein Potsdam betreut, in einer mail zwei Bilder der Theatergruppe Mad Max aus dem Stück Transit K-ebunent, das am 3.Oktober 2010 aufgeführt wurde.
Sie schrieb mir dazu: 




„Die zwei jungen Spielerinnen hatten, im Rahmen des Surrealismus-Projekts "Transit k", folgende Phantasie: 
Nach einem Auto-Unfall bleiben die beiden gefangen in der Kindheit, wo all die schönen Dinge - Tabak, Bier und große Schuhe - für sie unerreichbar bleiben. Statt dessen ein immerwährender Kindergeburtstag.“ 






Das zweite Bild zeigt eine Tabletten konsumierende, Pink Floyd hörende Dame im Watte-Raum, die ebenfalls im Stück Transit K-ebunent mitspielte.
 





Informationen zum nächsten Theaterprojekt des Offenen Kunstvereins Potsdam folgen!

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