Schon vor einiger Zeit schickte mir Ulrike Schlue, die u.a. die Jungschauspieler im Offenen Kunstverein Potsdam betreut, in einer mail zwei Bilder der Theatergruppe Mad Max aus dem Stück Transit K-ebunent, das am 3.Oktober 2010 aufgeführt wurde.
Sie schrieb mir dazu:
„Die zwei jungen Spielerinnen hatten, im Rahmen des Surrealismus-Projekts "Transit k", folgende Phantasie:
Nach einem Auto-Unfall bleiben die beiden gefangen in der Kindheit, wo all die schönen Dinge - Tabak, Bier und große Schuhe - für sie unerreichbar bleiben. Statt dessen ein immerwährender Kindergeburtstag.“
Das zweite Bild zeigt eine Tabletten konsumierende, Pink Floyd hörende Dame im Watte-Raum, die ebenfalls im Stück Transit K-ebunent mitspielte.
Informationen zum nächsten Theaterprojekt des Offenen Kunstvereins Potsdam folgen!