Doch die Hoffnung hat sich erfüllt und ich lebe auch noch.
Vielen, vielen, vielen Dank an ALLE, die mich bei der Suche nach einem neuen Schaffensraum mit Rat und Tat, virtuell und real unterstützt haben und an ALLE die, die mir feste die Daumen gedrückt haben.
Diese gigantische Maschinerie hat mich nun hin zu einem neuen Atelier katapultiert, in das ich Mitte April ziehen werde. Und auf der Suche nach diesem neuen Platz habe ich so ganz nebenbei viele tolle Leute kennengelernt.
Letzte Rede zur letzten Sause Neukölln. Fotos: Anett Frontzek |
«Letzte Sause Neukölln» hieß das Abschiedsfest von meinem noch-Atelier in Neukölln. Die Sause fand schon vor einer Weile statt und das, obwohl zu diesem Zeitpunkt noch kein neues in Aussicht gewesen war.
Besucher der letzten Sause. |
Manchmal ist es eben wichtig, einen konsequenten Schlussstrich zu ziehen.
TATATATATA: Gestern habe ich die letzten 2 noch etwas wackligen Prozente der neuen wredeschen Produktionsstätte dingfest machen können.
Ein sehr spezieller Ort wird das sein – und wer hätte gedacht, dass dieser Ort in der Mitte und über den Dächern der Stadt (bzw. unter dem Dach) sein wird?
Bald mehr dazu.