am Montag, 21.1.13, bei der Premierenlesung von
Musik für Barbiepuppen im
Kaffee Burger.
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Martin Wilkening vom Hanani Verlag und ich im Kaffee Burger |
Vor der Lesung stellte mich der Verleger
Martin Wilkening,
Hanani Verlag dem
Publikum vor, dann begann die Lesung mit der Geschichte aus dem Buch, die
ein Anfang
heißt. Im anschließenden Gespräch versuchten Martin Wilkening und ich zu
(er)klären, woher meine Geschichten und woher die Bilder kommen und was
der Unterschied ist zwischen Land und Stadt, und ob es den überhaupt
gibt, den Unterschied, auch bezüglich der Findung von Motiven in Text
und Bild. Tja, eindeutig beantworten konnte ich das alles nicht. Oft ist
ja alles ganz anders, als in meiner Vorstellung, sicher ist, dass die
Schreiberei an die Stelle der Malerei, von der ich ja komme, gerutscht
ist. Der Prozess des Schreibens ist dem der Malerei sehr ähnlich
(überarbeiten, ausschneiden, drehen, wenden und oft kommt was anderes
als gedacht raus, das viel besser, mindestens aber überraschender ist,
als die eigentliche Ausgangsidee).
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Auf der Bühne im Kaffee Burger. |
Nach diesem Gespräch las ich wieder und präsentierte zu jeder Geschichte eine Zeichnung aus dem Buch. Vor der Pause die Verlosung, bei der wredesche Postkartensets und Lesezeichen mit Originalzeichnung zu gewinnen waren. Wer die Glücksfee war? Kommt man
hier drauf! Nach der Pause ging die Lesung weiter. Zum Finale eine Zugabe. Kleine Signiereinheit.
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Nach dem Poesie-Eintrag ist vor dem Knipsen. |
Last but not least durfte ich in das Poesie Album von
Falko Hennig schreiben, der fürs Album auch noch ein Bild von mir haben wollte und das und unser Betrachten seines Fotos wurde dann wiederum von
Martin Z. Schröder fotografierend dokumentiert.
Robert Patz und
Andreas Seidel nahmen ebenfalls einige der Bilder auf, die hier zu sehen sind. Meiner
Schwester Anja, die an diesem Abend Eingangschefin war,
Iwona Mickiewicz, die für Klarheit am Büchertisch sorgte,
Wolf Klein für seine werbewirksame Kopfkunst, den Fotografen und den zahlreichen Zuhörern, die trotz der
suboptimalen Wetterlage den Weg in die Torstraße nicht gescheut hatten, gilt mein Dank! Weitere Lesetermine folgen.