Sonntag, 16. Januar 2011

Um die Wurst

Bei meinem Besuch auf dem Gelände der Spinnerei in Leipzig ging es zwar vorrangig um Kunst und nicht so um die Wurst, irgendwie dann aber doch, kleine Fluchten mit dem ICE, sie mögen helfen. Weil sich gerade so viel verändert und neu überdacht werden muss und ich in letzter Zeit sowieso soviel Mist futtere, traute ich mich an eine Bratwurst. Übrigens bin ich seit mehr als 25 Jahren Vegetarierin.  
 


Die Würste waren vom Grill und mit Pilsener Urquell, wohl einem der Sponsoren vom Galerienrundgang, besprenkelt. 
Anett aß auch eine. Anetts war durch. 



Meine nicht. Als der Senf ab war, war mir klar, dass ich auch zukünftig auf Würste verzichte, mir ist immer noch ganz übel bei dem Gedanken. 





Immerhin kann keiner sagen, ich hätte es nicht probiert. Dann  doch lieber wieder den Veggieburger von Mc Donalds für 1,10 Euro. Zwei gehen auch.

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